Die Anmeldefrist für den Ausbildungsstart im Sommer 2024 für die Studiengänge Sozialpädagogik HF Flex ist abgelaufen. Eine Anmeldung für einen Ausbildungsstart im Sommer 2025 ist ab dem 01.10.2024 wieder möglich.
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Für Institutionsleitende, Ausbildungsverantwortliche und Praxisausbildende
Sind Sie daran interessiert, mitzubestimmen, wann die Praxisthemen in den Studienverlauf eingebettet werden und dass die Lernzeiten Ihrer Mitarbeitenden nicht mehr an fixe Studientage gebunden sind? Agogis bietet ab 2024 den individualisierten Studiengang Sozialpädagogik HF Flex an. Er nutzt die konkreten Praxissituationen der Studierenden als Ausgangspunkt des selbstorganisierten Lernens.
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Daten und Anmeldung
mehr erfahren zur Praxisbegleitung im neuen Studiengang
Daniel Kappeler Dozent / Projektleiter Studiengang Sozialpädagogik HF Flex
Zusätzlich zur Studiengebühr pro Studienjahr leistet der stipendienrechtliche Wohnsitzkanton eine Kostenbeteiligung im Rahmen der Vereinbarung über die Höheren Fachschulen (HFSV) einen Betrag von CHF 27'600.– für das zweijährige bzw. CHF 41'400.– für das dreijährige Studium Sozialpädagogik HF. Sofern seitens Kanton keine Kostenbeteiligung erfolgt, muss dieser Betrag von der, dem Studierenden getragen werden.
Studierenden in finanziell herausfordernden Situationen steht ein Ausbildungsfonds zur Verfügung.
Für den Studiengang Sozialpädagogik HF Flex gilt das Aufnahmeverfahren der Höheren Fachschule von Agogis.
Eine Anmeldung für einen Ausbildungsstart im Sommer 2025 ist ab dem 01.10.2024 möglich.
Für interessierte Studierende am Pilotstudiengang Sozialpädagogik HF Flex
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Montag bis Freitag 08.30-12.30 Uhr / 13.30-17.00 Uhr
Individuelle Beratung und Orientierung für Ihre Laufbahn im Berufsfeld Soziales
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Die spezifischen und individuellen Praxissituationen der Studierenden stehen im Zentrum.
Exploratives Lernen heisst, sich auf die Suche nach neuen Antworten und dem Lösen von sozialpädagogischen Fragestellungen zu begeben.
Etwas mit allen Sinnen zu erfahren und dann zu reflektieren, leistet einen Beitrag zur Entwicklung der eigenen Intuition.
Denk- und Handlungsspielräume im Dialog mit Anderen auf kreative Weise entwickeln, modifizieren, der jeweiligen Situation anpassen und so die Praxis aktiv mitgestalten.
Einerseits ist die Situation im erfahrungsbasierten Lernen zentral, andererseits stellt sich die Frage, wann eine soziale Situation zu einer pädagogischen wird.
Persönlichkeitsentwicklung und Bildung geschieht in der Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt.
